06.03.2022: Friedenskundgebung in Mainz

Linkswärts e. V. unterstützt den Mainzer Aufruf zur gemeinsamen Friedenskundgebung von „Mainz im Wandel“.

Die Position von Linkswärts e. V. zu den jüngsten Ereignissen:

Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde!
Wir verurteilen die militärische Aggression Russlands gegen die Ukraine. Für Krieg gibt es keine Rechtfertigung. Die jahrelange antirussische Konfrontationspolitik des Westens, besonders der USA und der NATO, rechtfertigen eine militärische Intervention nicht.
Die Bombardierungen und alle weiteren militärischen Aktionen müssen sofort gestoppt werden. Notwendig ist ein umfassender Waffenstillstand, der Rückzug aller Truppen.
Es werden Zufluchtsuchende aus der Ukraine erwartet in einer Größenordnung, wie wir sie seit Ende des Zweiten Weltkrieges nicht gesehen haben. Wir sind für die Aufnahme aller Menschen, die vor dem Krieg flüchten, ganz gleich, welchen Pass sie haben!

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27.08.2021: Chaos Afghanistan

Ein militärisches, politisches und humanitäres Desaster nach 20 Jahren NATO-Besatzung

Vortrag und Diskussion mit Matthias Jochheim (IPPNW)

Freitag, 27. August 2021 , um 18:30 Uhr

im Wolfgang-Capito-Haus, Mainz
Gartenfeldstraße 13-15

Die Veranstaltung wird unterstützt von:

  • Attac Mainz,
  • DFG-VK Mainz,
  • Flüchtlingsrat Mainz,
  • SDS Mainz,
  • Seebrücke Mainz, 
  • ver.di-Landesmigrationsausschuss Rheinland-Pfalz – Saarland
  • Versöhnungsbund, Regionalgruppe Mainz

Hier der Flyer zur Veranstaltung:  Flyer Afghanistan 27-08-2021

Die Veranstaltung findet entsprechend der geltenden Coronaregeln statt.

Wir bitten euch um eine vorherige Anmeldung (heshmat@gmx.de oder 0176-41826463)

29.06.2021: Kritik am Militär ist kein Verbrechen!

Für den 29. Juni 2021 hat das Gericht in Kolomyja (Oblast Iwano-Frankiwsk, westliche Ukraine), erneut eine Anhörung im Strafverfahren gegen Ruslan Kotsaba angesetzt. Diesmal online.

Ruslan Kotsaba wird den Termin trotz seiner Verletzung wahrnehmen.

Anlässlich des Prozesstermins am 29. Juni 2021 protestierten und protestieren wir vor ukrainischen Vertretungen gegen die politische motivierte Verfolgung Ruslan Kotsabas

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18.06.2021: 25 Jahre Büchel

25 Jahre Widerstand gegen die Atomwaffen in Büchel

Auch in Mainz!

Kundgebung
MAINZ, Freitag, 18. Juni 2021

vor dem Mahnmal St. Christoph, Christofsgasse, 15-17 Uhr

Kundgebung des Versöhnungsbunds (Regionalgruppe Mainz), unterstützt von der DFG-VK Mainz-Wiesbaden, attac Mainz, Linkswärts e.V., DKP, ver.di-Migrationausschuss Rheinland-Pfalz/Saarland u.a.

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Antikriegstag

Kundgebung & Fahrrad-Demonstration zum Antikriegstag

Dienstag, 1. September 2020  MAINZ, Schillerplatz

ab 14 Uhr: Kundgebung  mit Reden, Musik  und Infoständen
16-17 Uhr: Fahrrad-Demonstration
17 Uhr:       Abschlusskundgebung

Musikalische Begleitung:
Strohfeuer Express
Der Antikriegstag erinnert  seit 1957 alljährlich an den Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen
am 1. September 1939 und damit an den Beginn des Zweiten Weltkriegs.

Er steht für die Einsicht und die Forderungen:
Nie wieder Krieg!
Nie wieder Faschismus!

Anlässlich des Antikriegstags 2020 fordern wir

  • Abrüsten statt Aufrüsten! Nein zur Erhöhung der Rüstungsausgaben auf 2% des Bruttoinlandsprodukts!
  • Entspannung und Zusammenarbeit statt Säbelrasseln und Konfrontation! Rückkehr zum Völkerrecht!
  • Atomwaffenverbot durchsetzen! Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags auch durch Deutschland! Abzug aller Atomwaffen aus Deutschland!
  • Waffenlieferungen stoppen!
  • Kriegs- und Fluchtursachen beseitigen!
  • Weder militärische noch zivile Zwangsdienste! Nicht Reaktivierung, sondern Abschaffung der sogenannten Wehrpflicht!
  • Keine Drohnenkriege!
  • Schluss mit Auslandsinter-ventionen der Bundeswehr!
  • Keine weitere Militarisierung
    der EU!
  • Schluss mit der Unterstützung der Aggressionspolitik derTürkei durch Deutschland!

Es laden ein: Antirassistischer Arbeitskreis (ARAK) Mainz  Attac Mainz – Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Mainz-Wiesbaden Die LINKE Mainz/Mainz-Bingen – Linkswärts e.V. Mainz  Ver.di-Migrationsausschuss Rheinland-Pfalz/Saar

Flyer: Flyer Antikriegstag 2020

06.07.2017: Hans Thie

Wachstum => Überfluss => Klimakatastrophe!? Über die Notwendigkeit einer gerechten ökologischen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung

Eine Alternativveranstaltung im Rahmen der G20-Verhandlungen

Vortrag von Dr. Hans Thie

Donnerstag, 6. Juli 2017, 19:00 Uhr
Tagungszentrum Erbacher Hof, Grebenstraße 24, 55116 Mainz

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30.06.2017: Maria Atilano

MariaGlobal gerecht statt G20: Mexiko im Schraubstock des Freihandels

 

Referentin: Maria Atilano, Chiappas
Freitag, 30 Juni um 19:00Uhr
Julius-Lehlbach-Haus (DGB),  Kaiserstraße 26-30, Mainz

Der Freihandels-Schwindel wird fortgeschrieben – trotz massiver Proteste und trotz beängstigender Verwerfungen u.a. in Europa und Nordamerika. Unter dem falschen Etikett des sogenannten Frei­handels setzen Großkonzerne und Industrieländer ihre Wirtschafts­interessen durch. Dessen Folgen haben wir alle zu tragen, vor allem aber die Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Weiterlesen

15.04.2017: Ostermarsch 2017

Mainz-Wiesbadener Ostermarsch 2017

in Mainz

Karsamstag, 15. April 2017, Mainz
Mainz Hbf. 10.30 Uhr

Abschlusskundgebung: ca. 12.30 Uhr Leichhof

Musikalische Begleitung: Tabitha Elkins & Zaroken Rengin (kurdischer Kinderchor) 

Aufruf zum Mainz-Wiesbadener Ostermarsch 2017

Für eine Welt ohne Krieg, Militär und Gewalt!

Ostermarsch-Faltblatt als pdf

Die Welt ist aus den Fugen geraten. Die Spannungen zwischen NATO und Russland können zum Krieg in Europa und weltweit eskalieren. Im Nahen Osten werden immer mehr Länder von Kriegen verwüstet. In Ostasien steigt die Kriegsgefahr. Weiterlesen

04.04.2017: Rüstungswettlauf und Kriegsgefahr

Rüstungswettlauf und Kriegsgefahr: Was können die Ostermärsche bewirken?

Dienstag, 4. April 2017, 18.30 Uhr
Mainz, Julius-Lehlbach-Haus, Kaiserstr. 26-30

Instabilität und Ungewissheit kennzeichnen das Jahr 2017, angesichts von weltweit grassierendem Nationalismus, Trump, Brexit und der in der Türkei entstehenden islamistischen Diktatur. Zuvor hatten schon der Krieg in Syrien und die westlich-russische Konfrontation in Osteuropa die Kriegsgefahr erhöht. Sowohl Trump als auch die Eliten der EU fordern massive Aufrüstung und Militarisierung.

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